Ein Terrazzoboden ist einer der langlebigsten Böden der Welt. Der Vorteil gegenüber Naturstein ist, dass dieser Boden nicht abblättert und daher noch länger hält. Die meisten Menschen nutzen diesen Boden 75 Jahre oder länger. Wenn der Boden richtig verlegt ist, entstehen keine Wasser- oder Fleckenschäden. Immer mehr Architekten und Bauträger verwenden dieses Material, weil es ein Leben lang halten kann. Bei Bedarf können Sie den Boden alle paar Jahre polieren lassen, um ihm ein neues Aussehen zu verleihen.
Was sind die Vorteile dieses Bodens?
Die Vorteile eines Terrazzobodens sind unübertroffen. Es handelt sich um ein umweltfreundliches und nachhaltiges Produkt. Außerdem hat sie eine sehr lange Lebensdauer, so dass Sie ein Leben lang Freude an ihr haben werden. Manchmal werden sie sogar aus recycelten Materialien hergestellt, was sich positiv auf die Umwelt und das Klima auswirkt. Das für die Herstellung verwendete Epoxidharz ist ebenfalls umweltfreundlich. Der Ursprung dieser Böden liegt in Italien. Sie waren hauptsächlich Böden für reiche Leute, weil sie relativ teuer waren.
Was kostet ein Terrazzoboden?
Im Durchschnitt kostet ein Terrazzoboden zwischen 150 und 300 Euro pro Quadratmeter. Aber es ist ein Boden, der zukunftssicher ist. Dieser Boden kann ein Leben lang verlegt werden und ist zudem sehr pflegeleicht. Häufig wird dieser Boden mit einer Dicke von bis zu 15 mm gegossen. Heutzutage gibt es sie in allen möglichen Farben. Viele Menschen entscheiden sich auch dafür, diesen Boden in Form von Mosaiken zu verlegen. Diese Böden zeichnen sich durch mehrere Oberflächen oder Figuren aus, die in den Boden eingearbeitet wurden. Allerdings ist die Verlegung dieser Variante wesentlich teurer.
Wie hoch ist die Lebensdauer eines Terrazzobodens?
Die Lebensdauer eines Terrazzobodens beträgt im Durchschnitt 75 Jahre. Sie brauchen diesen Boden also nur einmal in Ihrem Leben verlegen zu lassen, um ihn bis in die letzten Jahre Ihres Lebens gut und solide zu halten. Falls erforderlich, kann die Farbe des Zements an die Wünsche des Kunden angepasst werden. So ist es möglich, für jedes Interieur die perfekte Farbe zu finden. Es kann sinnvoll sein, den Boden ein paar Mal gründlich reinigen zu lassen, damit er wieder wie neu glänzt. Die meisten Menschen machen dies einmal alle 3 bis 4 Jahre. Es handelt sich sozusagen um eine Investition in die Zukunft, aber auch um eine Wertsteigerung des Hauses. Immer mehr Menschen kennen diese Böden und wissen, dass sie bei richtiger Pflege 75 Jahre lang halten können.
Wie wird der Boden verlegt?
Der Terrazzoboden wird in der Regel auf folgende Weise verlegt. Ein professionelles Team kommt zu Ihnen nach Hause und bereitet den Unterboden vor. Sie entscheiden sich oft dafür, Zement auf den bestehenden Boden aufzutragen, um Risse zu vermeiden. Dies geschieht ebenfalls mit einer Verstärkungsmatte, die für eine perfekte Verteilung sorgt. Auf den Unterboden wird ein Terrazomörtel mit einer maximalen Dicke von 15 mm aufgetragen. Dann rollen sie den Boden, um ihn dicht aneinander zu legen. Der überschüssige Zement wird auf diese Weise perfekt herausgefiltert. Es dauert in der Regel 3 oder mehr Tage, bis der Boden getrocknet ist. Dann kommen natürlich die Handwerker wieder, um den letzten Schliff zu geben. Normalerweise polieren sie den Boden mit Diamanten und verwenden dazu Wasser. Der Boden wird erst nach mehrmaligem Waschen mit Seife wieder glänzen. Anschließend muss der Boden gewachst werden und ist dann bezugsfertig.